Das PATIENCE Konzept

Hier findest du kurz erklärt alle Punkte, aus denen sich das PATIENCE Konzept zusammensetzt. Es sind keine einzelnen Bausteine, die man Schritt für Schritt abarbeitet sondern eine ganzheitliche Betrachtungs- und Arbeitsweise, bei der kein Punkt ohne den anderen wirklich funktioniert. In meinem Kurs "Werde der Mensch, den dein Pferd braucht" habt ihr die Möglichkeit, das PATIENCE Konzept live kennenzulernen, mehr darüber zu erfahren und vor allem lernt ihr wie ihr es für euch und euer Pferd anwenden könnt. 

Tu was du liebst und der Erfolg kommt von ganz allein. Wenn du nicht mit ganzem Herzen dabei bist, kannst du es auch genauso gut sein lassen. 

Pferde sind nicht blöd. Sie merken genau ob wir gut oder schlecht drauf sind und natürlich auch ob wir etwas mit Leidenschaft und Hingabe machen oder nicht. Und wenn wir keine Begeisterung bei der Arbeit zeigen, warum sollten sie es dann tun? 

Der Alltag ist unumgänglich. Wer sein Pferd nicht führen, von der Koppel holen und problemlos mit ihm umgehen kann, sollte nicht verwundert sein wenn es auch beim Training nicht so gut klappt. 

Von nichts kommt auch nichts. Wer weiterkommen und die Beziehung zu seinem Pferd verbessern/ ausbauen möchte kommt um gutes Training nicht herum. Und dazu gehört etwas mehr als zentrifugieren, füttern und putzen.

Kein Pferd ist wie das andere und jedes Pferd lernt anders. Individuelle Pferdepersönlichkeiten erfordern bisweilen individuelle Trainingsansätze und Lösungen.

Niemand wird gerne kritisiert. Aber weder du noch dein Pferd haben etwas davon wenn bestimmte Dinge schöngeredet oder ignoriert werden. Das ist genauso sinnfrei wie nur die negativen Dinge zu sehen. Wer ernsthaft mit seinem Pferd arbeiten möchte, muss die Wahrheit verkraften und sich auch über kleine Erfolge freuen können. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung und dann folgen die großen Erfolge schneller als man denkt.

Mit gutem Training und dem richtigen Ansatz erspart man sich viele Irrwege und Sackgassen. Und auch langfristige gesundheitliche Probleme. Gute Dinge brauchen Zeit, dafür halten sie auch länger.

Muster, Persönlichkeitszuordnungen und Co. sind ja schön und gut. Aber was ist mit den wilden Mischungen, den Genies, den Künstlern und den verrückten Freaks? Und vor allem woher weiß ich zu welcher Sorte mein Pferd gehört und was es demnach im Umgang braucht?

Pferde sind auch nur Menschen. Sie haben schlechte Tage, miese Laune, manchmal einen Clown gefrühstückt und manchmal ist halt regelmäßig Halloween. Das ist aber kein Grund emotional und unsensibel zu werden.